Implementierung sicherer mobiler App-Entwicklung: Praxis, Muster und Vertrauen

Ausgewähltes Thema: Implementierung sicherer mobiler App-Entwicklung. Willkommen zu einem freundlichen, praxisnahen Einstieg in mobile Sicherheit – von Architektur bis Auslieferung. Wenn Ihnen diese Inhalte helfen, abonnieren Sie unseren Newsletter, stellen Sie Fragen in den Kommentaren und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Team!

Starten Sie jedes Feature mit einer kurzen, kollaborativen Bedrohungsmodellierung: Welche Daten fließen, wer greift an, wo sind Schwachstellen? Nutzen Sie einfache STRIDE-Checks, dokumentieren Sie Annahmen und verknüpfen Sie Risiken direkt mit User Stories. Kommentieren Sie, welche Fragen Ihr Team regelmäßig stellt.

Architekturgrundlagen: Sicherheit von Anfang an mitdenken

Daten schützen: Speicherung und Übertragung richtig absichern

Sichere Speicherung am Gerät

Nutzen Sie Android Keystore oder iOS Keychain, verschlüsseln Sie Datenbanken mit SQLCipher und Einstellungen mit EncryptedSharedPreferences. Kombinieren Sie Biometrie mit starkem Geräteschlüsselmaterial. Berichten Sie, wie Sie sensible Felder identifizieren, und diskutieren Sie Edge Cases wie geteilte Geräte oder mehrfache Nutzerkonten.

Starke Identitäten: Authentifizierung und Autorisierung

Integrieren Sie FIDO2/WebAuthn-basierte Passkeys und koppeln Sie sie mit Face ID oder Fingerabdruck. Konzipieren Sie klare Fallbacks, sichern Sie Wiederherstellungskanäle, und vermeiden Sie Phishing-Angriffe durch domänengebundene Anmeldungen. Berichten Sie, welche Hinweise Ihre Nutzer brauchen, um Passkeys intuitiv zu verstehen.

Starke Identitäten: Authentifizierung und Autorisierung

Nutzen Sie den Authorize Code Flow mit PKCE, trennen Sie Public Clients von Confidential Backends und validieren Sie ID-Tokens strikt. Minimieren Sie Scopes, setzen Sie auf dynamische Client-Registrierung. Teilen Sie Ihre Integrationsmuster und fragen Sie nach unseren Prüflisten für fehlerfreie Redirect-Konfigurationen.

Härtung gegen Analyse, Manipulation und Missbrauch

01

Code-Obfuskation gezielt und verantwortungsvoll einsetzen

Obfuskation (z. B. R8/ProGuard) erschwert statische Analyse, ersetzt aber keine saubere Architektur. Bewahren Sie Symbolfiles sicher auf, um Crashs reproduzieren zu können. Schreiben Sie, wie Sie die Balance zwischen Debuggierbarkeit und Härtung halten, und welche Regeln bei Ihnen unverzichtbar sind.
02

Integritätsprüfungen gegen Rooting und Hooking

Nutzen Sie Play Integrity API oder Apple DeviceCheck/App Attest, erkennen Sie Jailbreak/Root-Indikatoren und prüfen Sie zur Laufzeit kritische Invarianten. Teilen Sie, wie Sie False Positives vermeiden, und fragen Sie nach Mustern für resiliente Erkennung ohne Beeinträchtigung legitimer Nutzer.
03

Zertifikatspinning ohne ungewollte Ausfälle

Eine kleine Anekdote: Ein Team verhinderte nachts um drei einen Ausfall, weil es Pin-Rotation über eine sichere Remote-Konfiguration testete. Planen Sie Backup-Pins, automatische Updates und Rollback. Erzählen Sie, wie Sie Notfallwechsel üben, und holen Sie sich unsere Checkliste.
Decken Sie SAST, DAST und MAST ab, nutzen Sie Tools wie MobSF, und mappen Sie Findings auf MASVS-Kontrollen. Etablieren Sie Akzeptanzkriterien für Sicherheitsstories. Teilen Sie, wie Sie Entwickler motivieren, Findings früh zu beheben, und fragen Sie nach Trainingsressourcen.
Erstellen Sie SBOMs, signieren Sie Artefakte, nutzen Sie reproduzierbare Builds sowie notarization beziehungsweise Play App Signing. Überprüfen Sie Abhängigkeiten kontinuierlich. Beschreiben Sie, wie Sie Zulassungsregeln in der Pipeline definieren, und abonnieren Sie Updates zu neuen Lieferkettenbedrohungen.
Planen Sie Incident-Playbooks, Slipstreamen Sie Hotfixes sicher und minimieren Sie personenbezogene Daten in Logs. Aktivieren Sie Privatsphäremodi in Crash-Reportern. Diskutieren Sie, wie Sie mit Bug-Bounty-Funden umgehen, und holen Sie sich unsere Vorlagen für Postmortems mit Lernfokus.
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